Film-Mustang I

September 1964; GOLDFINGER, ’65 Convertible
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Im dritten James Bond Film von Ian Fleming vollführte der Ford Mustang seine Filmpremiere. Die Dreharbeiten begannen im Januar 1964, somit einige Monate vor dem offiziellen Verkaufsstart des Ford Mustangs. Der Dreh der Verfolgungsjagd mit dem Aston Martin DB5 von James Bond und dem Mustang fand in den Schweizer Bergen zwischen Mai und Juni 1964 statt. Nach den Nachforschungen von Wolgang Kohrn, wurde das weisse Mustang Convertible von Alan Mann Racing aus England gestellt, welcher zu der Zeit Mustangs für den Europäischen Rallye Zirkus aufbaute. In der Verfolgungsjagd, welche am Furka Pass gedreht wurde verfolgt James Bond (Sean Connery) mit seinem silbernen DB5 das weisse Mustang Convertible von Tilly Masterson (Tania Mallet). Als eine der bestens bekannten Tricks von James Bond schlitzt die ausfahrbare Radnabe des DB5 die Seite des Mustang sowie am Schluss den Reifen auf, so dass der Mustang von der Strasse abkommt. Nach Recherchen von Wolgang Kohrn soll der Mustang später an eine Frau in Europa verkauft worden sein. Bis heute sucht die Mustang Fan Szene nach dem verbleib des Autos.
Mai 1967; GOOD TIMES, ’66 Custom Convertibles
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Im 1967 waren Sonny und Cher auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, nachdem sie die Charts mit dem Titel ‘I got you Babe’ gestürmt hatten. Mit ihren langen Haaren und den ausgefallenen Kleidern, fragte das Paar den ‘King of Kustomizers’ George Barris nach dem Bau eines Mustang Paares, die ‘his-and-her’ Mustang Convertibles für den Film Good Times, welcher 1967 erschien. Während mit dem Film angeblich Geld verloren wurde, sind die beiden Mustangs als AMT Plastic Modellkits verewigt worden. Der Film ist ein Flop, während die beiden Mustangs immer noch Eindruck machen. Sie wurden 2009 letztmals zusammen für 137’000 Dollar an der Barret-Jackson Auktion in Scottsdale verkauft.
Oktober 1968; Bullitt, ’68 Fastback
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Kein Film prägte das Image des Mustangs mehr als Steve McQueen’s Film Bullitt aus dem Jahre 1968. Film- Spezialisten, die den Film als ganzes gesehen haben können bezeugen, dass er eher langweilig ist bis die Szene mit der Verfolgungsjagd beginnt, in welcher McQueen’s Highland grüner ’68 Mustang den schwarzen ’68 Dodge Charger durch die Hügel von San Francisco verfolgt. Dank Kevin Marti’s Ford Produktions Datenbank ist bekannt, dass Ford zwei 68 Mustang GT Fastbacks mit fortlaufender Nummer und 390er Motorisierung an die Warner Brothers für diesen Film geliefert hat. Einige sagen, dass Steve McQueen einen Ford Mustang gefordert habe, für die Darstellung des Lt. Frank Bullitt, wahrscheinlicher ist aber, dass Ford im Rahmen eines ‘Product-Placement’ die beiden Mustangs an die Warner Brothers geliefert hat.
Nach einem Artikel von Brad Bowling hat der Hollywood Autobauer Max Balchosky die Mustangs für die Stunts vorbereitet, welche Sprünge und harte Landungen während der Verfolgungsjagd durch San Francisco vorsahen. Er gab den Mustangs auch den einmaligen Look, wahrscheinlich nach Anforderungen von McQueen, indem das Mustang-Pferd und die GT Nebelscheinwerfer entfernt wurden sowie American Racing Felgen montiert wurden. Einer der Mustangs wurde bei den Drehs so stark beschädigt, dass er nachweislich verschrottet wurde. Der zweite Wagen mit der Nummer 8R02S125559, wurde an einen Angestellten von Warner Brothers verkauft, der den Wagen nach rund einem Jahr über die Hemmings Motor Ad wieder verkaufte und das Fahrzeug nach New York brachte. 1972 verkaufte der zweite Besitzern den Wagen an einen anonymen Käufer, welcher den Wagen noch heute in seinem ursprünglich original Zustand besitzt. Obwohl mehrere Leute versucht haben den einzigen überlebenden Bullitt Mustang unter ihnen 1977 auch Steve McQueen selbst und 2000 die Schauspielerin Drew Barrymore, welche den Wagen für das Remake von Charlies Angels wollte zu kaufen, hat der jetztige Besitzer alle Offerten ausgeschlagen und bevorzugt es weiterhin anonym zu bleiben. 2001 erkannte auch Ford die Popularität des McQueen’s Bullitt Mustang indem ein Sondermodell ’01 Bullitt GT mit entsprechender Ausstattung und mehr Leistung erschien. Für 2008 und 09 erschien nochmals ein Bullitt Mustang Sondermodell. Weiter sind unzählige Bullitt Kopien vorhanden darunter auch eine Restomod Version, welche für Steve McQueen’s Sohn Chad gebaut wurde. ->mehr
Dezember 1971; DIAMONDS ARE FOREVER, ’71 Mach1
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Der Mustang hatte seinen zweiten Auftritt bei James Bond 1971 im Film ‘Diamonds Are Forever’. Diesmal war es ein brandneuer ’71 Mach1, welcher unglücklicherweise mitwirkte in einem der grössten Schnitzer der Filmgeschichte. In einer Trick Fahrszene fährt der Mach1 in eine schmale Gasse auf den Rädern der Beifahrerseite. Wenn er auf der anderen Seite des Engpasses ankommt fährt er auf den Rädern der Fahrerseite, Oops!. Nach einen Artikel von Paul Hewitt wurden sechs Mach1 für den Film verwendet, die meisten waren mit dem 302 Basis-Motor mit dem 2-Loch Vergaser ausgerüstet. Einzig, das Hauptauto, welches für Nahaufnahmen mit Sean Connery verwendet wurde war ein J-Code mit 429er Motor. Dieses wurde auch verwendet für die Verfolgungsfahrten mit den Polizeifahrzeuge, mit durchdrehenden Rädern und wilden Drehungen. Der Wagen war lange in Besitz von Mike Alameda und ist ein Fahrzeug aus der ersten Produktionsserie und wurde für Promotionszwecke für die ’71 Ford Show in Las Vegas verwendet. Dort wo auch der Film ‘Diamonds Are Forever’ gedreht wurde.
Juli 1974; GONE IN 60 SECONDS, ’73 ‘ELEANOR’ Sportsroof
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Während die Mustangs in den Filmen ‘Bullitt’ und ‘Diamonds Are Forever’ dem Ford Product-Placement zu verdanken sind, ist die Mustang Rolle als ‘Eleanor’ im original Film ‘Gone in 60 Seconds’ dem unabhängigen Filmemacher H.B. ‘Toby’ Halicki zu verdanken, welcher noch einen richtigen Muscle-Car verwenden wollte und keinen Mustang II. So baute Halicki ein ’73 Sportsroof eigenhändig um, er strippte den Wagen und rüstete ihn mit Überrollbügel aus und verstärkte die Chassis Komponenten für eine rigorose Verfolgungsjagd von fast 40 Minuten Dauer, einer der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte. Der Film war kein Kassenschlager noch erhielt er gute Kritiken, doch er wurde zum Kultfilm aufgrund der haarsträuben Stunts und den fast hundert Carcrashes im Film. In Rahmen eines schmalen Budgets spielte Halicki selbst die Hauptrolle und führte auch die Stunts und die Verfolgungsjagden durch. 
Die Verfolgungsjagd endet mit einem gewaltigen Sprung. Die Landung war so hart, dass Halickis Wirbelsäule gestaucht wurde, welche im Rückenprobleme bescherten bis zu seinem Tode während den Dreharbeiten zu ‘Gone in 60 Seconds 2′ im 1989. Halicki’s Witwe Denice besitzt die original Eleanor noch heute, immer noch verbeult und verbogen von den vielen Stunts. Sie hält die Rechte am Film und war auch involviert am Remake von ‘Gone in 60 Seconds’ im Jahre 2000 mit Nicolas Gage, Angelina Jolie und einer neuen ‘Eleanor’.

1975; DIAMANTENPUPPE, ’67 Hardtop

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«L’ultima chance» (deutsch «Diamantenpuppe») ist ein italienischer Actionthriller, der amerikanisch wirken soll. Gedreht 1975 in Kanada mit Ursula Andress und einem Mustang, startet der Film mit einer spannenden 10-minütigen Verfolgungsjagd. Bei der die Bankräuber in einem silbernen 67 Hardtop flüchten. Danach verliert das Drehbuch an Schwung. Ursula Andress bleibt im Fokus, während Fabio Testi als charmanter Gauner überzeugt. Die Chemie zwischen Andress und Testi, die damals ein Paar waren, ist spürbar.
März 1976; BLAZING MAGNUM, ’72 Sportsroof
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‘Blazing Magnum’ oder ’Shadows in an empty Room’ ist ein weitgehend unbekannter italienisch kanadischer Action Film aus dem Jahre 1976. Die Handlung ist einfach. Detective Tony Saitta (Stuart Whitman) ist ein Polizist der nach Bankräubern jagt bis seine Schwester an einer Party vergiftet wird. Danach beginnt die jagt nach Dr. Tracer (Martin Landau) und seinem Partner Sergeant Mathews (John Saxon). Ein Höhepunkt des Films ist die rund 10 minütige Verfolgungsjagd im Style von ‘Gone in 60 Second’ wie sie Haliki nicht besser hingekriegt hätte. Saitta mit seinem ’68 Buick Special wird verfolgt von Mahtews in einen dunkelgrünen ’72 Mustang Sportsroof durch die Strassen von Ottawa.
März 1976; CHARLIE’S ANGELS, ’76 Cobra II
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‘Charlie’s Angel’ war eine der erfolgreichsten Serien in den späten 7oer. Der Pilot Film lief bereits 1975 danach gab es von 1976 bis 1981 115 Folgen in fünf Staffeln. Die drei attraktiven Polizeiakademie- Absolventinnen Sabrina Duncan (Kate Jackson), Jill Munroe (Farrah Fawcett) und Kelly Garrett (Jaclyn Smith) werden von der Charles Townsend Agency in Los Angeles als Privatdetektivinnen engagiert. Ihrem reichen und mysteriösen Chef Charlie, der sie seine „Engel“ nennt, sind sie nie begegnet, stattdessen erhalten sie ihre Aufträge per Lautsprecher von ihm. Bei der Lösung ihrer Fälle erhalten die drei Engel Unterstützung von John Bosley (David Doyle), dem Leiter des Detektivbüros. Wenn die Jungs nicht gerade mit den attraktiven Detektivinnen liebäugelten, gab es da noch den sportlichen Ford Mustang Cobra II den Jill Munroe und später ihre Schwester Kris pilotierte.
Die Serie wurde von Ford bedient, Jill fuhr den Cobra II, Kate einen orangen Pinto, Kelly einen beigen Mustang Ghia und Bosley einen grünen Thunderbird. Für die ersten vier Staffeln wurde der gleiche Cobra II mit blauem Interieur und speziellen geschmiedeten Alurädern (nicht Serie) verwendet. In der vierten Statteln fehlten die beiden Heckjalousine. Die letzte Staffel spielte auf Hawaii, welche durch GM Fahrzeuge bestückt ist. Ganz am Schluss kommen sie zurück nach Los Angeles hier taucht nochmals die Cobra II auf. Es ist aber nun ein V6 Modell.
April 1976; BOBBY JO & THE OUTLAWS, ’70 Sportsroof
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«Bobbie Jo and the Outlaw» ist ein Kriminaldrama von 1976 über die Country-Sängerin Bobbie Jo Baker, die ihrem Kleinstadtleben entfliehen will, und ihrem Liebhaber Lyle Wheeler, folgt. Bald stellt sich heraus, dass der Liebhaber von Banküberfällen lebt. Der Film, Lynda Carters Leinwanddebüt, erschien vier Monate nach ihrem ersten Auftritt in «Wonder Woman“. Für Mustanger steht Lyle’s orangefarbener Mustang aus den 70ern, der auf den Landstraßen in New Mexico für Action sorgt im Mittelpunkt. Der 70er Fastback Mustang, wurde auf Boss-Clone getrimmt und entwickelt einen super Sound durch die Seitenauspuffe. Mit dem Mustang wird nicht gerade zimperlich umgegangen, so gibt es einige Verfolgungsjagten mit der Polizei.
Sommer 1976; CANNONBALL, ’69 Sportsroof
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‘Cannonball’ ist ein Actionfilm aus dem Jahr 1976 mit David Carradine als Hauptdarsteller. Dieser Film ist einer von zwei im Jahr 1976 veröffentlichten Filmen, die sich mit einer illegalen, transkontinentalen Rallye beschäftigt, die in mehreren, aufeinander folgenden Jahren durchgeführt wurde. Das gleiche Thema war später Grundlage für diverse weitere Filme.

Der Hauptdarsteller Coy (David Carradine) fährt zu Beginn einen orangen ’76 Pontiac Trans Am, nachdem er diesen aber in der Nacht crasht, da ihm sein Gegenspieler Redmann (Bill McKinney) die Scheinwerfer zerstört hat sucht er einen Ersatz und findet diesen in einem Schuppen. Es ist ein toll aufgemotzter grüner 69 Mustang Sportsroof. Kurz vor dem Ziel kommt es zur finalen Verfolgungsjagd zwischen dem ’69 Mustang und dem schwarzen Dodge Charger von Redmann (und damit die fast die gleiche Konstellation wie bei Bullitt).
1978; CAPRICORN ONE, ’65 Hardtop
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Capricorn One (Unternehmen Capricorn) ist ein Science-Fiction-Klassiker von 1978. Der Film handelt von einer Verschwörungstheorie, bei der ein Marsflug gefälscht wird, da er technisch nicht möglich ist. Die Astronauten werden zu einem abgelegenen Stützpunkt gebracht, um dort die Mission nachzustellen. Der Film greift die Idee auf, dass die Mondlandung ein Bluff gewesen sein könnte. Ja und was hat das mit Mustang zu tun… es gibt eine Szene, in der ein Wissenschaftler in einem blauen 65er Mustang mit sabotierten Bremsen unterwegs ist.
1979; DAY OF ASSASSIN, ’71 Sportsroof
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«Day of Assassin» ist ein zweitklassiger Actionthriller aus dem Jahr 1979, produziert von Mexiko, Spanien und den USA. Obwohl mit Stars der jeweiligen Märkte besetzt, führen unterschiedliche Produktionsinteressen zu einem weniger gelungenen Ergebnis. Die Action hält jedoch stetig an. Besonders für Mustang-Fans interessant ist die Verfolgungsjagd mit einem 71er Sportsroof, der schließlich eine Klippe hinunterstürzt. Für den Film wurde der Wagen von rot nach gelb umlackiert, inklusive eines speziellen halben Vinyldachs, das so nie ab Werk erhältlich war.
Oktober 1983; LE MARGINAL, ’67 Hardtop
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‘Le Marginal’ oder ‘der Aussenseiter’ ist ein französischer Actionfilm aus dem Jahr 1983 mit Jean-Paul Belmondo in der Hauptrolle. Es ist ein klassischer Belmondo Film, Belmondo spielt den Kommissar Jordan und als dieser hat er zahlreiche Gelegenheiten zum Schiessen und Prügeln. Ein routiniert inszenierter Actionfilm mit einem Minimum an Handlung. Etwas speziell für einen französischen Film ist die Verfolgungsjagd mit zwei amerikanischen Autos. Belmondo verfolgt in einem verbreiterten und kugelsicheren ’67 Hardtop einen blauen Monaco. Eine wilde Verfolgungsjagd durch Gebäude und dem Klassiker mit dem Langholztransporter darf nicht fehlen, sie endet an einem Brückenpfeiler.
Januar 1984; MIKE HAMMER, ’65 Hardtop
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‘Mike Hammer’ ist eine amerikanische Krimiserie, welche in New York spielt. Die erste Staffel mit 24 Folgen lief von Anfang 1984 bis 1985, danach folgten weitere weniger erfolgreiche Staffeln. Mike Hammer ist der Privatdetektiv aus dem Roman Mike Hammer von Mickey Spillane. Die Hauptrolle wird von Stacy Keach gespielt. Trotzdem die Serien in den 80er Jahren spielt ist Mike Hammer ein Privatdetektiv alter Schule und ist immer mit Regenmantel und Hut angezogen. Dazu passend ist er in einem dunkelblauen ’65 Mustang Hardtop unterwegs, der schon bessere Tage gesehen hat. Zwischendurch reizt ihn der Mustang mit Defekten.
Sommer 1984; STARMAN, ’77 Cobra II
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‘Starman’ ist ein Science-Fiction Film von John Carpenter in welchem in der ersten Hälfte des Filmes die Hauptdarsteller im Mustang II unterwegs sind. In der Hauptrolle ist Jeff Bridges der einen Ausserirdischen spielt, der auf die Erde abstürzte. Er nimmt darauf die Gestalt des toten Ehemanns von Jenny Hayden (gespielt von Karen Allen an). Karen Allen fährt diesen Mustang II, welcher zwar keine echte Cobra aber sehr gut aufgemacht ist und einen tollen Sound hat. Der Höhepunkt (für die Mustang-Fans) ist die Verfolgungsjagd bei der schlussendlich die Explosion eines Tanklastzugs steht. Aus dieser Feuerwalze kommt der Ausserirdische ohne Verletzungen und rettet Jenny Hayden.
Februar 1988; CHERRY 2000, ’66 Hardtop
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‘Cherry 2000′ ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1987 mit Melanie Griffith in der Hauptrolle. Der Film spielt im Jahr 2017 und Cherry ist eine Roboter-Ehefrau. Als diese einen Wasserschaden erleidet muss Sam Treadwell (David Andrews) eine neue suchen, da dieses Modell nicht mehr lieferbar ist will er eine vom Schrottplatz holen. Da dieser Schrottplatz in einer entlegenen und gefährlichen Zone ist hilft ihm Edith Johnson, eine Kopfgeldjägerin (Melanie Griffith). In dieser Wüstengegend sind sie mit einem im Stil von Mad Max umgebauten ’66 Mustang Hardtop unterwegs es kommt zu diversen Verfolgungsjagden und sonstigen waghalsigen Manövern.
Juni 1988; BULL DURHAM, ’68 Shelby GT350 Convertible
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Das ’68 Shelby Convertible im 1988 Film ‘Bull Durham’ zeichnet sich als das Haupttransportmittel des Major Baseball League Spielers Crash Davis, gespielt von Kevin Costner aus. Der Highland grüne Shelby erscheint auch auf einem Poster mit Costner und dem Co-Star Susan Sarandon. Costner selbst besass ebenfalls ein grünes GT 350 Convertible.
April 1989; K-9, ’65 Convertible
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K-9 oder ‘Mein Partner mit der kalten Schnauze’ ist eine Komödie mit James Belushi in der Hauptrolle. Der Polizist Mike Dooley, kriegt nur ein neues Auto wenn er einen Partner akzeptieren würde, er arbeitet aber lieber alleine. So macht er sich mit einem ihm zugewiesenen Hund Jerry Lee und einem Mustang auf Verbrecherjagd. Gleich zu Beginn frisst der Hund dem Mustang den Spiegel ab, da er angebunden im Auto warten sollte. Legendär ist auch die Durchfahrt durch die Waschanlage mit offenem Verdeck, das Jerry Lee als Strafe absolvieren muss. Der Film war so erfolgreich, das es zwei Fortsetzungen gab auch in diesen Filmen ist Dooley & Lee mit einem Mustang Convertible unterwegs.
März 1999; TRUE CRIME, ’83 Convertible
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Wie der Shelby in ‘Bull Durham’, dient ein ’83 Convertible als Haupttransportmittel im berühmten 1999 Film ‘True Crime’ mit Clint Eastwood, welcher ein Journalist mit Alkoholproblemen spielt.