Geschichte Classic Mustang

Die Geschichte der First Generation bzw. ‘Classic’ Mustangs (1964 bis 1973)
Zu Beginn der 60er Jahre steckte die Marktforschung noch in den Kinderschuhen. Die Entwicklung von neuen Automodellen erfolgte mehr oder weniger nach dem Zufallsprinzip. Einer der ersten, der sich intensiver um die Bedürfnisse und Wünsche der zukünftigen Kundschaft kümmerte, war der Ford Manager Lee Iacocca. 1961 intern versetzt ins Kader, erforschte er das künftige Kaufverhalten der amerikanischen Bevölkerung. Seine Recherchen ergaben, dass in den allernächsten Jahren die sogenannte „Baby-Boom- Generation“ nach dem Ende des 2. Weltkrieges ins „autofähige“ Alter kommen würde. Die amerikanische Wirtschaft boomte. Es würden sich immer mehr Familien Zweit- und Drittwagen leisten können. Ausserdem waren sportliche „Kompaktwagen“ in jenen Jahren der letzte Schrei. Aus diesen Erkenntnissen formulierte er Eckdaten für ein neues Automodell: Sportlicher 4-Sitzer, Länge max. 460 cm, fahrfertiges Gewicht 1200 kg, 6- und 8-Zylinder Motoren, Mittelschaltung, Grundpreis max. $2500.–. Um den tiefen Preis erreichen zu können, sollten möglichst viele mechanische Teile vom Ford Falcon stammen.

Zu jener Zeit bastelte man in der Versuchsabteilung bereits an einem zweisitzigen Sportwagen mit 4-Zylinder Mittelmotor, dem Mustang I. Iaccoca bestand jedoch auf vier Sitzen, nachdem sich der Thunderbird nach dem Wechsel von zwei auf vier Plätze sehr viel besser verkauft hatte, und stoppte das Projekt. Innert zwei Wochen entwarfen die Ford Designer in einem internen Wettbewerb unter dem Projektnamen T5 den „Cougar“. Das Auto wurde erst vor Produktionsbeginn wieder in „Mustang“ umbenannt.

Zum Hardtop Coupé wurde gleichzeitig ein Cabrio entwickelt. Damit die zukünftigen Käufer den Mustang nach eigenem Gusto und Geldbeutel gestalten konnten, enthielt die Grundversion nur das Allernötigste. Die Liste der erhältlichen Extras fiel dafür umso länger aus. Der Käufer konnte seinen Mustang als billiges Sparauto bestellen; als Sportwagen oder Luxusmobil ausstatten lassen. Iacocca kreierte damit den Begriff des „Personal Car“, auch „Pony-Car“ genannt.

Die Markteinführung des Mustangs war von langer Hand geplant und ein absolutes Novum in der Autoindustrie. Im Frühjahr 1964 gelangten „unautorisierte“ Fotos per „Zufall“ an die Presse. Ein „Informationsleck“ hier und da genügte, um das neue Modell bereits im Vorfeld ins Interesse der Oeffentlichkeit zu rücken. Am Abend des 16. April 1964 überflutete Ford die USA mit einer nie dagewesenen Werbekampagne. 29 Millionen Zuschauer sahen auf allen drei Fernsehstationen zu besten Sendezeit Fernsehspots für den neuen Mustang. Den Inseraten in 2600 Zeitungen im ganzen Land konnte kaum ein Ami entkommen. Der Mustang stand an der frisch eröffneten Weltausstellung in New York, in Flughafenabfertigungshallen, Hotellobbys und bei allen Fordhändlern. Auch die Radiohörer wurden nicht verschont. Journalisten wurden zu Probefahrten in besonders sorgfältig zusammengebauten Mustangs eingeladen und berichteten in rund 150 Zeitungen begeistert von ihren Eindrücken.

Vor den Ford-Showrooms spielten sich tumultartige Szenen ab. Jedermann wollte den neuen Wagen begutachten, probesitzen, die Schalter ausprobieren und den Mustang „fühlen“ Um jedem Händler wenigstens einen Mustang vor der Markteinführung liefern zu können, wurden die Produktionsbänder bereits am 9. März 1964 gestartet. Am 17. April 1964 waren allerdings viel zu wenige Autos vorhanden, um die grosse Nachfrage abzudecken: Am Abend des ersten Tages lagen den völlig erschöpften Händlern 22’000 feste Bestellungen vor!
Modelljahr 1964 1/2 (erstes Produktionsjahr)
Obwohl erst April 1964, wurde der Mustang offiziell bereits als 65er Modell verkauft. Die ursprünglichen Absatzplanungen wurden um das Siebenfache übertroffen. Das Montagewerk in Dearborn/Michigan war hoffnungslos überlastet mit der Produktion. Weil in Californien gut ein Fünftel der Gesamtproduktion verkauft wurde, stellte man in San José eine zweite Fordfabrik auf Mustangs um. Am 19. Juli 1964 lief dort der erste Wagen vom Band. Es herrschten aber immer noch erhebliche Lieferengpässe. Deshalb produzierte ab dem 1. Februar 1965 auch das Werk Metuchen/New Jersey, was die Maschinen hergaben. Bis zum August 1965, dem Ende des Modelljahres ’65, wurden insgesamt 681’551 Mustangs gebaut, obwohl ein Streik die Produktion im Herbst 1964 für gut einen Monat zum Erliegen gebracht hatte! Diese Zahl bedeutet bis heute Rekord für Verkäufe eines Modells im ersten Jahr. ->mehr
1964 Hardtop 'Skylight Blue'
1965 Fastback GT 'Rangoon Red'
Modelljahr 1965
Man hatte den Mustang während des 65er Jahrgangs ständig verbessert. Ab Sommer ’64 war noch eine 3. Karrosserievariante hinzugekommen: der Fastback 2+2 fand zusätzlich zu Hardtop und Cabrio gefallen beim Ford- Management und wurde in Produktion genommen. Ab Februar 1965 konnte eine weitere, sehr beliebte Option bestellt werden: Das GT-Package umfasste vordere Scheibenbremsen, ein verstärktes Fahrwerk, ein direkteres Lenkgetriebe, Doppelrohrauspuffanlage mit spezieller Heckblende sowie optisches Zierwerk. Nebst den regulären Sonderausstattungen wurde jede Menge Zubehör durch die Händler verkauft. Vom Kleenex-Tüchli-Dispenser über Dachträger bis zu Motortuning gab es alles, was das Herz begehrte. ->mehr
Modelljahr 1966
Für den 1966er Jahrgang, der bereits im August 1965 begann, wurde der Mustang wie in den USA üblich, einem kleinen jährlichen Restyling unterzogen. Ein geänderter Kühlergrill, kleine Aenderungen im Interieur und neue Farben frischten den Wagen auf. Das Käuferinteresse war weiterhin enorm. Um das sportliche Image des Mustangs hervorzuheben, war man bereits Ende 1964 mit dem ehemaligen Rennfahrer Caroll Shelby übereingekommen, dass er dem Wagen zu einer Rennkarriere verhelfen sollte. Aus modifizierten Fastbacks entstanden die legendären Shelby GT 350 Mustangs. Die Race-Versionen wurden sehr erfolgreich in Rennen eingesetzt. Aber auch der Mann auf der Strasse konnte sich einen Shelby in die Garage stellen. Die Rennerfolge strahlten ab auf das gesamte Mustang-Programm und halfen mit, die Autos an den Mann/die Frau zu bringen. 1966 gelang es Shelby, der Autovermietung Hertz runde 1000 Stück des GT 350 zu verkaufen. An ausgesuchten Vermietungsstationen konnte der Kunde ein gezähmtes Rennauto mieten! ->mehr
1966 Shelby GT350H (Hertz) 'Rangoon Red'
1967 Hardtop Highcountry Special 'Brechenride Yellow'
Modelljahr 1967
1967 hatte sich die Konkurrenz vom ersten Schock erholt und präsentierte ihre eigenen Ideen zum Thema Pony-Car: Chevrolet Camaro und Pontiac Firebird hiessen die entsprechenden Modelle. Bei Chrysler hatte man den Plymouth Barracuda überarbeitet. Aus dem eigenen Haus war der luxuriöse Bruder des Mustang hinzugekommen: der Mercury Cougar. Diese vier Modelle machten dem erstmals gründlich überarbeiteten Mustang seine Marktstellung streitig. Für den neuen Jahrgang hatten die Ingenieure einen grösseren Motorenschacht vorgesehen, damit ein stärkerer Big Block-Motor Platz fand. Der Mustang legte an Länge und Breite zu. Das Interieur wurde vollkommen überarbeitet. Die mechanischen Komponenten wurden verfeinert; der Mustang erwachsener. Obwohl die Verkäufe von 609’966 Einheiten 1966 auf 475’346 für 1967 absackten, gab es für Ford nicht wirklich Grund zum Jammern: Die Konkurrenz hatte man immer noch um Längen geschlagen! ->mehr
Modelljahr 1968
Ein Jahr später wurden im Rahmen der jährlichen Auffrischung nur Details am Mustang geändert: Neue Gesetze erforderten den Einbau von seitlichen Positionslampen. Die angedeuteten seitlichen Lufteinlässe wichen schlichten Chromzierteilen. Das Interieur wurde besser gepolstert, um die Verletzungsgefahr bei Unfällen zu minimieren. Motormässig hingegen wurde maximiert: Das PS-Wettrüsten der Autofabriken war in vollem Gange. Trotz BigBlock-Motor hatte der Mustang bei Ampelrennen regelmässig das Nachsehen gegenüber der Konkurrenz! Ford erhörte das Flehen der eiligen Kundschaft und entsprechend heftig fiel die Antwort aus: Man stopfte einen 7-Liter BigBlock zwischen die Federtürme des Mustangs. Mit Hutze, Kaltluftinduktion und Kriegsbemalung war der Pony-Heizer ab April 1968 wieder Chef auf den Strassen. Speziell präparierte Rennwagen fuhren beim Drag Race die Konkurrenz in ihrer Klasse in Grund und Boden. Shelby allerdings feierte mit seinen GT350 und GT500 Versionen, die neu auch als Cabrio lieferbar waren, mehr Verkaufs- als Rennerfolge. Die ehemals kompromisslosen Rennwagen wurden auf Luxus getrimmt und Ford konnte sich über gestiegene Verkaufszahlen freuen. Dem Race-Fan Shelby gefiel das nicht und er trennte sich im Streit von Ford. Die Namensrechte verblieben allerdings bei Ford. Leider ist der 68er Jahrgang auch dafür bekannt, dass er besonders lieblos zusammengeschraubt wurde. Wegen schlechter Arbeitsbedingungen erreichte die Motivation der Arbeiter einen Tiefstpunkt und gipfelte am 20. September 1967 in einem erneuten, für Ford sehr kostenintensiven Streik. Bis Ende November 1967 ging in allen drei Fabriken nichts mehr! Am Ende des Modelljahrs hatten nur noch 321’854 Mustangs einen Käufer gefunden. Die Pony-Car Welle hatte ihren Zenith bereits überschritten und die Konkurrenz tat ein übriges dazu. ->mehr
1968 Fastback GT 'Candyapple Red'
1968 Shelby GT500 Convertible 'Candyapple Red'
69 Boss 302 'Bright Yellow'
Modelljahr 1969
Im August 1968 wurde der runderneuerte ‘69er Jahrgang vorgestellt. Um den Käuferschwund aufzuhalten, wurden den bisherigen Modellen neu der sportliche Mach 1 und der luxuriöse Grandé zur Seite gestellt. Um in Trans Am und NASCAR-Rennen mit speziellen homologierten Motoren antreten zu können, wurden zwei weitere Modelle nötig: der Boss 302 und der Boss 429. Der Mustang wuchs erneut in Länge und Breite. Das Interieur wurde komplett umgestaltet und präsentierte sich jetzt im Cockpit-Look. Mit der Grösse wuchs auch das Gewicht. Dem Grandé wurden zusätzlich 30 kg Dämmstoffe eingebaut, um den Innenraum von den Fahrgeräuschen abzuschotten. Der Boss 302 konnte mit imposantem Spoilerwerk bestellt werden: Front- und Heckspoiler waren im Renneinsatz erprobt und erzielten bei höheren Geschwindigkeiten tatsächlich aerodynamische Verbesserungen. Die Heckjalousie war bei Lamborghini abgekupfert worden. Sie brachte zwar keine technischen Vorteile, war aber ein echter „Hingucker“. Ein weiteres Novum in der Autoindustrie war eine Lufthutze, die auf dem Luftfiltergehäuse montiert war und durch einen Ausschnitt in der Motorhaube ins Freie ragte. Dadurch konnte kühlere Aussenluft angesogen werden, die dem Motor zu mehr Leistung verhalf. ->mehr
Modelljahr 1970
Im folgenden Jahr kannte die Modellvielfalt kaum noch Grenzen: Unter drei verschiedenen Karrosserien, zehn Motoren, fünf Getrieben und einer Unzahl von anderen Optionen musste sich der Käufer entscheiden. Kaum ein Wunsch blieb offen. Auch dieses Jahr waren wieder Details am Mustang geändert worden. Zwei statt vier Scheinwerfer, dafür neu mit angedeuteten Lüftungsschlitzen, zierten die Front. Auch das Heck wurde überarbeitet. Im Interieur sorgte eine stauchbare Lenksäule für mehr Sicherheit bei einem Frontalaufprall. Ab dem 1.1.1970 war ein Warnsummer gesetzlich vorgeschrieben der ertönte, wenn man das Auto ohne den Zündschlüssel abzuziehen verlassen wollte. Auf der Rennstrecke sorgten die Boss 302 Modelle für mächtig Druck und gewannen schliesslich die Jahresmeisterschaft. Der Mustang GT hingegen war aus den Preislisten gestrichen worden. Zu sehr hatte er im Schatten des im Jahr zuvor eingeführten Mach 1 gestanden. Dasselbe Schicksal traf im Laufe des Jahres auch die Shelby-Modelle. Seit 1969 waren die Wagen mechanisch mit dem regulären Mustang identisch. Lediglich einige Karosserieteile an Front und Heck wurden noch modifiziert. Die Verkaufszahlen sackten ab und am Ende des Modelljahres ‘69 wurden die Restbestände an unverkauften Wagen mit dem Segen der Regierung mit neuen Fahrgestellnummern versehen und als 70er Modelle verkauft. 1970 wurden 191’363 Mustangs gebaut, nachdem es im Jahr davor noch 302’971 Stück gewesen waren. Aufgrund der gesunken Nachfrage wurde das Werk in San José im August 1970 für die Produktion des Ford Pinto umgerüstet. ->mehr
1970 Convertible 'Red'
1970 Boss 302 'Light Ivy Yellow'
1971 Boss 351 'Bright Silver Blue'
Modelljahr 1971
1971 stand das letzte grosse Restyling des klassischen Mustangs an. Nach der Devise „bigger is better“ suchte man das Heil in einem noch grösseren und luxuriöseren Auto. Erneut fielen alle Modelle länger, breiter und schwerer aus. Der Boss 302 und der Boss 429 wurden durch den Boss 351 ersetzt. Ein aufwändigeres Fahrwerk und eine neu konstruierte Lenkung verhalfen dem Mustang zu einem präziseren Fahrverhalten. Erstmals waren elektrische Fensterheber erhältlich. Der Trend zum Luxuswagen war unverkennbar: Nie zuvor wurden so viele Servobremsen, Servolenkungen und Klimaanlagen verkauft. Das Cabrio erhielt standartmässig ein elektrisches Dach. Leider war auf den Strassen ein richtiger Krieg entbrannt. Die PS-Kämpfe der Autofabriken hatten einen Höhepunkt erreicht. Zahlreiche Horrorunfälle waren auf übermotorisierte sportliche Wagen zurückzuführen. Frustrierte Vietnam-Rückkehrer mit viel Sold in der Tasche kauften sich die topmotorisierten Modelle und fochten ihren Kampf auf der Strasse weiter. Die Versicherungen liefen Sturm gegen die Muscle-Cars und deren Besitzer hatten wahnwitzige Prämien zu berappen. Gegen Ende des Jahres wurde deshalb der letzte BigBlock sowie der Boss 351 wegen mangelnder Nachfrage aus dem Programm gestrichen. Im Dezember 1970 war auch Schluss im Werk Metuchen: Die Kapazitäten wurden für den kompakten Pinto gebraucht. –>mehr
Modelljahr 1972
Für den ‘72er Jahrgang wurden kaum Änderungen vorgenommen. Die Wagen sind äusserlich fast nicht von ihren Vorgängern zu unterscheiden. Verschärfte Abgasgesetze und Benzin mit niedrigerer Oktanzahl zwangen die Firmen, die Verdichtung und somit die Leistung der Motoren zurückzunehmen. Der Trend zum gut ausgestatteten Luxusmustang hielt an. Um die Verkäufe anzukurbeln, präsentierte man Mitte Jahr den Mustang „Sprint“: Mit einem speziellen Dekor im Patriotendesign in den amerikanischen Flaggenfarben wollte man die Käufer in die Showrooms locken. Aber es half alles nichts. Sicherheit und Komfort standen höher in der Käufergunst als PS- Zahlen und „rasante“ Lackierungen. Dies führte auch dazu, dass die Verkaufszahlen des Cabrios auf ein tiefes Niveau absackten: ganze 6401 offene Mustangs wurden in diesem Jahr noch an den Mann gebracht. Die Gesamtverkäufe sanken von 149’678 in 1971 auf nur noch 125’093 in 1972. ->mehr
1972 Hardtop 'Medium Brown Ginger'
1973 Convertible mit Decor Group 'Dark Green'
Modelljahr 1973 (letztes Produktionsjahr)
Für das letzte Modelljahr des Mustangs der 1. Generation wurden keine grossen Anstrengungen mehr unternommen. Längst arbeitete man mit Hochdruck an seinem Nachfolger, dem Mustang II. Immerhin spendierte man dem 73er Jahrgang noch einen neuen Kühlergrill mit eckig eingefassten Lampen statt der runden des Vorgängers. Die vordere Stossstange war jetzt standartmässig aus einem Polyurethanwerkstoff gefertigt, der zuvor nur auf Wunsch erhältlich war. Dies um die verschärften Gesetze über das Crashverhalten einzuhalten. Die Autos sollten einen Rempler bei kleiner Geschwindigkeit schadlos überstehen. Am Heck erkennt man erst auf den zweiten Blick die geänderte Stossstangenaufnahme, die etwas mehr vom Auto absteht. Erstmals war auch eine Alufelge ab Werk erhältlich, die die beliebte Stahlsportfelge ablöste. Weil Ford ankündigte, dass dies das letzte Jahr für das Cabrio sein würde, konnten die Verkäufe nochmals fast verdoppelt werden. 11’853 der total 135’267 verkauften Mustangs liefen mit Stoffdach vom Band. Im Juni 1973 wurde der letzte „klassische“ Mustang gebaut. Danach wurde die Fabrik in Dearborn für die Produktion des Mustang II umgerüstet, der genau richtig zur heraufziehenden ersten Ölkrise kam. ->mehr
First Generation Mustang Sondermodelle
  • ‘64 Indy 500 Pace Cars Convertibles (37)
  • ’64 Indy 500 Pace Cars Replikas Hardtop (185)
  • ’66 Millionth Edition (?)
  • ’66 Anniversary Gold (50)
  • ’66 Sprint 200 (?), 67 Sports Sprint (?), 68 Sprint (?), ’72 Sprint (?)
  • ’66 High Country Special (?), ’67 High Country Special (?), ’68 High Country Special (?)
  • ’67 Ski Country Special (?)
  • ’67 Lone Star Limited (?)
  • ’67 Indy Pacesetter Special (?)
  • ’68 428CJ Fastback (2’097), 428CJ Hardtop (221), 428CJ Convertible (552), ’70 428CJ (3’959)
  • ’68 California GT/CS (4’117)
  • ’68 Color of The Month Promotional (?)
  • ’68 Rainbow of Colors (?), ’69 Rainbow of Colors (?)
  • ’69 Grande (22’182), ’70 Grande (13’581), ’71 Grande (17’406), ’72 Grande (18’045), ’73 Grande (25’274)
  • ’69 Limited Edition 600 (508)
  • ’69 Mach 1 (72’458), ’70 Mach 1 (40’970), ’71 Mach 1 (36’499), ’72 Mach 1 (27’675), ’73 Mach 1 (35’440)
  • ’69 Boss 302 (1’628), ’69 Boss 302 (7’013)
  • ’69 Boss 429 (859), ’70 Boss 429 (499)
  • ’70 Grabber (?)
  • ’71 Boss 351 (1’806)
  • ’71 429CJ (1’865)
  • ’72 351CJ-HO (398)
Autoren: Iso Schwager, Marcel Alder